Verbessertes Körperbewusstsein durch einfühlsame Begleitung und ganzheitliche osteopathische Therapie.

Die Praxis

Die Praxis befindet sich im Vorderhaus der Ladengeschäfte in der Plinganserstraße mit Hausnummer 24. Fußläufig vom Harras, direkt am Margaretenplatz.  Angrenzend liegen viele Psychologische Praxen, Arztpraxen, Schulen und Kindertagesstätten sowie die SANA Klinik, das Haunersche Kinderspital und das LMU Klinikum.

Auch die Anbindung mit den öffentlichen Verkehrsmittel ist einfach und fussläufig zu erreichen: S- und U-Harras sowie die Bushaltestelle Harras, Margaretenplatz oder Sendlinger Kirche. 

Bildnachweis: "Plinganserstr. 24 München-1" von Rufus46, lizenziert unter CC BY-SA 4.0. Quelle: Wikimedia Commons.

Osteopathie

Die Praxis für Osteopathie und ganzheitliche Therapie ist ein Ort für Gesundheit und Wohlbefinden. Patient:innen erhalten eine individuelle Behandlung, die auf ihre spezifischen Bedürfnisse und Anliegen abgestimmt sind. Hierbei liegt die Konzentration auf der Wiederherstellung des Gleichgewichts im Körper, um eine optimale Funktion und Gesundheit zu fördern.

Cranio-Sacrale Osteopathie

Parietale Osteopathie

Viszerale Osteopathie

Die Cranio-Sacrale Osteopathie ist ein Teilbereich der Osteopathie, der sich auf die Untersuchung und Behandlung der Schädelknochen (Cranium), der Wirbelsäule und des Kreuzbeins (Sacrum) sowie des Nervensystems, das diese Strukturen umgibt, konzentriert. Der Ansatz der cranio-sacralen Osteopathie basiert auf der Idee, dass eine sanfte, manuelle Behandlung dieser Strukturen die körpereigene Fähigkeit zur Selbstheilung fördern und das Gleichgewicht des Nervensystems wiederherstellen kann.

Die viszerale Osteopathie ist ein Teilbereich der Osteopathie, der sich auf die Behandlung der inneren Organe und ihrer umgebenden Gewebe konzentriert. Der Ansatz der viszeralen Osteopathie basiert auf der Idee, dass die inneren Organe nicht nur unabhängig voneinander funktionieren, sondern auch miteinander und mit anderen Geweben und Strukturen im Körper verbunden sind.

Die parietale Osteopathie ist ein Teilbereich der Osteopathie, der sich auf die Untersuchung und Behandlung von muskuloskelettalen Problemen und Einschränkungen im Körper konzentriert. Der parietale Bereich umfasst die Knochen, Muskeln, Faszien, Sehnen, Bänder und Gelenke des Körpers.

Die drei Säulen der Osteopathie sind:

Struktur - Osteopathie betrachtet den Körper als Ganzes, bei dem Strukturen wie Knochen, Muskeln, Faszien, Nerven und Organe in enger Wechselbeziehung zueinander stehen. Osteopath*innen verwenden ihre Hände, um die Beweglichkeit dieser Strukturen zu bewerten und zu behandeln, indem sie spezifische Techniken anwenden, um Blockaden oder Einschränkungen der Beweglichkeit zu lösen.

Funktion - Osteopathie betrachtet den Körper als ein sich selbst regulierendes System, das darauf ausgerichtet ist, Gesundheit aufrechtzuerhalten und Störungen zu beheben. Osteopath*innen konzentrieren sich darauf, die Funktion des Körpers zu verbessern, indem sie die Beweglichkeit der Strukturen erhöhen und die natürlichen Selbstheilungskräfte des Körpers aktivieren.

Selbstheilung - Osteopathie betrachtet den Körper als in der Lage, sich selbst zu heilen. Osteopath*innen helfen dabei, die natürlichen Selbstheilungskräfte des Körpers zu aktivieren, indem sie die Beweglichkeit der Strukturen verbessern, die Durchblutung erhöhen und die Kommunikation zwischen den verschiedenen Systemen des Körpers fördern.

Die drei Säulen der Osteopathie arbeiten zusammen, um den Körper in einen Zustand des Gleichgewichts und der Gesundheit zu bringen, indem sie sowohl die Struktur als auch die Funktion des Körpers verbessern und die Selbstheilungskräfte aktivieren.

“Ein Osteopath arbeitet mit fühlenden, sehenden, denkenden und wissenden Händen.”

William Garner Sutherland, einer der Pioniere der Osteopathie.